Unfallschwerpunkt in Hochkirchen: Junge Radfahrerin von Auto erfasst

Und wieder ist es passiert: Mitte Juni wurde an der Einmündung Rodenkirchener Straße/Bonner Landstraße eine junge Radfahrerin von einem Auto erfasst und musste in eine Klinik gebracht werden. Schon seit längerem bemängeln besorgte Bürgerinnen und Bürger diesen Gefahrenschwerpunkt an der Querung beim Bushaltestellenunterstand. Dort nimmt vor allem die Werbung die Sicht. Der SÜDBLICK fragt: Wie kann diese Unfallhäufungsstelle entschärft werden?

So kam es zu dem tragischen Unfall: mittags, gegen 13:50 Uhr war eine 13-jährige Radfahrerin an der Querungshilfe auf die Fahrbahn gefahren. Dabei wurde sie vom Pkw Hyundai einer 50-jährigen Kölnerin erfasst. Ein Rettungswagen musste das erheblich verletzte Mädchen zur stationären Behandlung in eine Klinik bringen. Ihm geht es nach SÜDBLICK-Informationen inzwischen den Umständen entsprechend gut. Sie wird zudem von Unfallopferschützern betreut. Wir wünschen dem Mädchen von Herzen rasche Genesung! Doch es ist nicht das erste Mal, dass sich die Querung am Unterstand der Bushaltestelle als Gefahrenpunkt für die Verkehrssicherheit erweist. Deshalb wurde diese Örtlichkeit von der Polizei bereits als Unfallhäufungsstelle an die Unfallkommission der Stadt Köln gemeldet. Ihre Aufgabe ist es jetzt, Möglichkeiten von baulichen Verbesserungen zu prüfen und umzusetzen. Der SÜDBLICK fragt: Wie sind Ihre Erfahrungen mit diesem kritischen Straßenbereich? Was muss geändert werden? Schreiben Sie an: newsletter@dorfgemeinschaft.koeln

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