SÜDBLICK-Aktion: So schonen Sie Geldbeutel und Klima! Energieberaterin kommt kostenlos zu Ihnen nach Hause
Mit den jüngsten Klimabeschlüssen der Bundesregierung wird die energetische Gebäudesanierung noch attraktiver. So gibt es ab 2020 eine zusätzliche massive steuerliche Förderung. Doch welche Modernisierung ist für mein Eigenheim sinnvoll? Wie kann ich zum Beispiel für eine neue Heizung künftig die „Austauschprämie“ nutzen? Wo sollte in Haustechnik oder ganz grundlegend in die Bausubstanz wie Dach, Wände, Fenster investiert werden? Besitzer und Käufer eines Bestandsgebäudes sehen sich ebenso mit vielen Fragen konfrontiert wie jene, die neu bauen wollen: Was ist für mich das Richtige? Denn die neue Energiewelt ist komplex. Im Rahmen der SÜDBLICK-Aktion „So schonen Sie Geldbeutel und Klima“ kommt deshalb die unabhängige Energieexpertin Heidrun Volkmuth für eine kostenlose Erstberatung zu Ihnen nach Hause. Was Sie tun müssen.
„Wer eine alte Heizung, minimale Dämmung sowie undichte Fenster und Türen hat, dessen Heizkostenabrechnung klettert schnell auf mehrere tausend Euro. Mit einer neuen Dämmung der Außenwände, des Kellers und des Dachs, hochwertigen Wärmeschutzfenstern und einer modernen Heizungs- und Lüftungsanlage lässt sich da viel Geld sparen, oft bis zu 80 Prozent. Gleichzeitig steigt nicht nur der Wohnkomfort, sondern auch der Wert der Immobilie“ berichtet Heidrun Volkmuth im SÜDBLICK-Gespräch. „Und Sie tun sehr viel sehr konkret für unser Klima!“ fügt sie hinzu.
Dreiviertel aller Wohnungen und Wohngebäuden in Deutschland stammen aus der Zeit vor 1978. Manche der Gebäude aus den 1950er und 1960er wurden vielleicht bereits modernisiert, aber die meisten dieser alten Wohngebäude genügen nicht den heutigen Anforderungen an Wärmeschutz, Heiztechnik und Komfort. Was tun? Heidrun Volkmuth, anerkannte Beraterin auf der DENA-Expertenliste weiß aus Erfahrung: „Eine einheitliche Formel für notwendig gewordene Modernisierung gibt es nicht. Doch es lohnt sich immer nach dem Kauf eines Hauses oder im Zuge von Modernisierungs- und Renovierungsmaßnahmen über Möglichkeiten der Energieeinsparung nachzudenken.“
Ein Grund ist eine deutliche Reduzierung der laufenden Kosten. Immerhin 75 Prozent des gesamten Energieverbrauchs entfallen in einem Altbau auf die Beheizung von Wohnraum. Der Rest wird für die Warmwasserversorgung und für elektrische Energie benötigt. Der Einbau einer modernen Heizungsanlage, die Nutzung alternativer Energien und von Maßnahmen, die verhindern, dass Wärme durch die Außenhülle des Gebäudes verloren geht, ergeben große Einsparpotentiale.
Hinzu kommt der Schutz der Umwelt. Private Haushalte haben mit jährlich 113 Tonnen CO2-Emmisionen einen 15 prozentigen Anteil am gesamten CO2-Ausstoß in Deutschland. Der weitaus größte Teil davon ist auf schlecht gedämmte und technisch unzureichend ausgestattete Bestandsgebäude zurückzuführen.
„In nachhaltig und effizient sanierten Häusern ist das Raumklima besser. Im Sommer bleibt es kühler, im Winter warm im Haus. Zugleich wird die Bausubstanz geschützt und der Wert des Gebäudes für die Zukunft gesichert“ weiß zum Beispiel die Architektenkammer Nordrhein Westfalen.
SÜDBLICK-Frage an Heidrun Volkmuth: „Wann ist eine Energieberatung sinnvoll?“
Ihre Erfahrung lautet so: „Eine Gebäudeenergieberatung lohnt sich schon bei kleinen energetischen Problemen etwa wenn im Haus der Energieverbrauch überdurchschnittlich hoch ist. Mögliche Ursachen werden bei einer Beratung ermittelt und Hinweise zu einfachen technischen Maßnahmen gegeben. Für die Hausbesitzer ist ein Termin mit dem Energieberater daher der beste Einstieg, um aus dem eigenen Zuhause ein energiesparendes Haus bis hin zu einem Effizienzhaus zu machen. Um diverse staatliche Förderungen zu erhalten, ist ein Energieberater sogar Pflicht, denn dafür müssen besondere bauliche Anforderungen erfüllt werden, die der Berater plant und begleitet“.
Heidrun Volkmuth lebt bereits seit 2001 mit ihrer Familie in Rondorf als gelernte Bauzeichnerin und staatlich geprüfte Bautechnikerin. Und wie kam sie auf das Thema Energieberatung? Dem SÜDBLICK erzählt sie: „Alles fing an mit dem Erwerb und der Sanierung eines Hauses aus dem Jahr 1988. Wir wussten schon vor dem Kauf, dass wir dieses Haus energetisch sanieren lassen müssen, also neue Fenster, neue Heizung, neues Dach. Um das Haus auch später vermieten zu können und den dazu benötigten Energieausweis dafür ausgestellt zu bekommen, um staatliche Fördermittel für die energetische Sanierung in Anspruch nehmen zu können, benötigten wir auch einen Energieberater. Da ich als Bautechnikerin beruflich schon viel mit der Sanierung und Modernisierung von Wohnhäusern in der Planung und Bauleitung zu tun hatte, war es für mich leicht, einen fachlich kompetenten Energieberater anhand der Energie-Experten-Liste von DENA zu finden. Dieser war es auch, der mich ermutigte, in die Energieberatung einzusteigen.“
Durch die jüngsten Klimabeschlüsse der Bundesregierung wird es nach ihrer Einschätzung noch interessanter, sich über eine energetische Modernisierung des Hauses konkrete Gedanken zu machen. „Wer daran mit, aber auch ohne staatliche Förderung interessiert ist, den berate ich gerne in einer kostenlose Erstberatung“ lautet ihr Angebot. Sie zeigt auf der Grundlage des energetischen Ist-Zustands der Wohnimmobilie Möglichkeiten zum Energiesparen auf. Bei dem einen geht es vielleicht um eine neue Heizung; ein Viertel der Anlagen in Deutschland sind 25 Jahre alt oder sogar noch älter. Immer mehr setzen für die Zukunft auf Wärmepumpen, die mit erneuerbarem Strom arbeiten oder auf Bioenergie, Solarthermie, Geothermie. Vielleicht geht es auch um einen Energieausweis, der zur Vermietung oder dem Verkauf einer Immobilie benötigt wird. Andere suchen eine zuverlässige Erledigung von Anträgen für Fördermittel. Der nächste sucht eine energetische Baubegleitung von der Unterstützung bei der Angebotseinholung bis hin zur Endabnahme der energetischen Maßnahmen seines Vorhabens. Heidrun Volkmuth verspricht: „Ich zeige anhand von Beispielkosten auf, welche Kostenunterschiede sich bei den einzelnen Maßnahmen ergeben können, stelle vor, welche Förderung möglich ist und womit man unterm Strich am meisten sparen kann.“
Kontaktaufnahme unter www.energieberatung-volkmuth.de oder Telefon 02233-209873
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