Arbeiten von zuhause aus: Rondorfer Unternehmer hilft

In zahlreichen Unternehmen sind die Büros derzeit leer, denn die Arbeitnehmer arbeiten von zuhause aus. Homeoffice, Videokonferenzen und virtuelle Meetings – für viele eine ganz neue Erfahrung. Und ebenso eine nicht minder große Herausforderung. Homeoffice will gelernt sein und muss auch und gerade mit dem familiären Umfeld koordiniert werden.

Aktuell ist auch der Ablauf bei global office Köln in Hochkirchen ein anderer, obwohl der Geschäftsführer Torsten Röcher bereits seit 2015 im Homeoffice arbeitet. Die Kunden brauchen momentan entweder schnell eine funktionierende Lösung für Ihre Telefonanrufe und -weiterleitungen oder durch Corona wird alles auf nahezu Null heruntergefahren. Warum ist das so?

Oft ist die betriebliche Organisationsstruktur nicht darauf ausgerichtet, zentral ankommende Information und Kommunikation an verschiedene Standorte zu verteilen. Angesichts des plötzlichen Ausbruchs der Corona-Pandemie mussten viele Unternehmen überraschend und meist unvorbereitet ihre gewohnten Arbeitsabläufe massiv verändern. Homeoffice hat Hochkonjunktur im Kampf gegen das berüchtigte Virus. 

Doch wie hält man die Kommunikation mit Kunden und Kollegen im Homeoffice zuverlässig aufrecht? Schließlich verfügt nicht jeder Mitarbeiter über Laptop und Mobiltelefon. Nicht nur in Krisenzeiten gibt es genau hierfür Dienstleister wie global office. Als Spezialist für Kommunikation und dem Auslagern von Teilbereichen der Geschäftsabläufen, dem sogenannten „Business Process Outsourcing“, unterstützt global office nicht nur in Rondorf, sondern mit knapp 50 Partnern und sieben Callcenter-Standorten in Deutschland und Österreich Unternehmen seit über zehn Jahren bei bei der Sicherstellung der telefonischen Erreichbarkeit. 

„Bei uns nimmt die Zahl der Anfragen derzeit deutlich zu.“, sagt Röcher. Neben Unternehmen suchen zunehmend Behörden und öffentlichen Einrichtungen Unterstützung bei der Schaltung von Corona-Hotlines, um das massive Anrufaufkommen bewältigen zu können. „Wir helfen Firmen, gerade jetzt in der aktuellen Krisensituation mit Kunden, Geschäftspartnern und Bürgern in Kontakt zu bleiben.“ global office unterstützt dabei nicht nur die klassische Rezeption oder Telefonzentrale, sondern übernimmt eine Vorsortierung, fachspezifisch „Klassifizierung“, und erste Bearbeitung telefonisch eingehender Anfragen. „Damit entlasten wir Mitarbeiter und stellen interne wie externe Kommunikation weiterhin sicher“, erklärt der Kommunikationsexperte, der auch in der Dorfgemeinschaft engagiert ist. 

Er glaubt nicht, dass der momentane Bedarf nur vorübergehend ist und wieder abflaut, wenn das berüchtigte Sars-CoV-2 besiegt ist. „Firmen, die einmal die Vorteile des virtuellen Büros und der digitalisierten Kommunikation entdeckt haben, werden künftig nicht auf einen solchen Service verzichten wollen“, ist der 50jährige überzeugt. Da dadurch Einzelunternehmer und auch Abteilungen Zeit gewinnen sich auf Ihr Kerngeschäft zu fokussieren und konzentriert zu arbeiten.

 Weitere Informationen unter www.global-office.koeln.
Kontakt: torsten.roecher@global-office.de 

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