Frühjahrsempfang 2018 – voll interessant.

Am 24. März folgten zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, Politiker nahezu aller Parteien sowie viele weitere Interessierte der Einladung der Dorfgemeinschaft zum diesjährigen Frühjahrsempfang. Fast volles Haus! Wir freuen uns über das große Interesse. Viele Vertreter benachbarter Bürgervereinigungen waren ebenfalls zugegen und dokumentierten damit das hervorragende Netzwerk innerhalb der Ortschaften im Kölner Süden.

Frau Anne-Luise Müller, Leiterin des Planungsamtes der Stadt Köln, zeigte in Ihrem interessanten Vortrag den aktuellen Stand zum Neubaugebiet Rondorf Nordwest.  Den gesamten Vortrag inklusive der Bilder können Sie HIER ansehen.

WICHTIG:
Die Verwendung, bzw. Veröffentlichung der Bilddateien bedarf der Zustimmung und Genehmigung des Stadtplanungsamtes der Stadt Köln; es sind die Quellangaben zu nennen: Stadt Köln – Stadtplanungsamt und die jeweiligen Verfasser der Pläne, alle Luftbilder : Amt für Liegenschaften, Vermessung und Kataster.
Im weiteren Verlauf berichtete der Vorsitzende, Berno Huber, über aktuelle Entwicklungen und Aktivitäten der Dorfgemeinschaft. Im Fokus standen und stehen neben den verkehrs- und infrastrukturellen Themen rund um Rondorf-Nordwest das in Kürze anstehende Brunnenfest, unverändert die Ehrung der Senioren und Jubilare, die Begleitung der ortsansässigen Jugendlichen bei ihrer Freizeitgestaltung sowie die Gründung der Dorfgemeinschaft als eingetragener Verein selbst.  Doch trotz aller positiven Themen und Ergebnisse hatte auch Kritik gegenüber der Stadt Köln zu manchen Themen, unter anderem die Verzögerung bei den geplanten Spielplätzen oder dem unverändert fehlenden Sportplatz des SC Rondorf, ihren berechtigten Raum.
Abschließend präsentierte Karl-Josef Würth das Konzept des Hof der Familie, welches auf große Zustimmung fiel. Auch das Haus der Familie als sehr wichtige Einrichtung in Rondorf wurde nochmals gewürdigt, wenngleich hier die gewählten Worte nicht sofort dem tatsächlichen Aussagawunsch entsprachen.
Der Empfang klang in diesem Jahr im buchstäblichen Sinne aus. Anfangs bloß der gemeinsam angestimmte Klassiker „Do be die Stadt“ im Finale eine begeisternde Dudelsack-Begleitung, die ihresgleichen suchte. Anschließend durften die Anwesenden endlich das Kölsch trinken, welches Ihnen trotz vielfachen Wunsches während der Einführungsrede verwehrt blieb.
Wir bedanken uns für Ihren Besuch und die während und nach der Veranstaltung angebotene zahlreiche Unterstützung. Gemeinsam werden wir mehr bewegen.
3 Kommentare
  1. Manfred Giehl
    Manfred Giehl sagte:

    Ich fand den Vortag von Frau Müller sehr aufschlussreich, was ich und andere Anwesende auch, vermisste war eine zeitliche Perspektive über das Projekt „Rondorf-Nordwest“

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  2. Andreas Meiet
    Andreas Meiet sagte:

    Freizeitgestaltung der Jugendlichen äußert sich unter anderem in Saufgelagen und nächtlichen Lärmbelästigungen im Park zwischen Merlin- und Waldkauzweg. Das gibt es erst, seit das Haus der Familie am Waldkauzweg ist. Hier muss unbedingt eine Lösung gefunden werden, zB den Abbau der Tischtennis Platten, die tagsüber ohnehin nicht genutz werden, sondern nur als Abstellmöglichkeit für Flaschen in der Nacht dienen.

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